Gymnasium

Allgemein

Am Gymnasium bilden die Klassenstufen 5 und 6 die Orientierungsstufe, die Klassen 7 – 10 die Mittelstufe und die Einführungsphase (O1) sowie die Qualifikationsphasen 1 und 2 (O2 und O3) die Oberstufe.

In der Klassenstufe 7 beginnt der Unterricht in der 2. Fremdsprache mit Latein oder Französisch.
Am Ende der Orientierungsstufe steigen die Schülerinnen und Schüler von Klasse 6 nach Klasse 7 mit Versetzungsbeschluss in die Mittelstufe auf (Schulartverordnung Gymnasium).
In den Jahrgängen 9 und 10 muss Wahlpflichtunterricht (WPU) belegt werden. Die Schülerinnen und Schüler haben die Wahl zwischen der 3. Fremdsprache (Latein oder Französisch), Journalismus, Darstellendes Spiel oder MINT, einer Mischung aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Auch in die Einführungsphase der Oberstufe gelangen die Schülerinnen und Schüler per Versetzungsbeschluss (Schulartverordnung Gymnasium).

Die Isarnwohld-Schule bietet in der Oberstufe 3 Profile an, ein sprachliches, ein naturwissenschaftliches und ein gesellschaftswissenschaftliches. Die Profil gebendenden Fächer sind per Schulkonferenzbeschluss festgelegt: Englisch, Biologie und/oder Physik, Geschichte und/oder Geographie.
Ab der Einführungsphase besteht die Möglichkeit,  für drei Jahre Spanisch zu belegen und zu erlernen.
Am Gymnasium können durch Versetzung in Klasse 9 der erste allgemeinbildende Schulabschluss, durch Versetzung in Klasse 10 der mittlere Schulabschluss,durch die Versetzunmg in die Einführungsphase der mittlere Schulabschluss,  am Ende der Qualifikationsphase 1 bei Erreichen einer speziellen Punktzahl die Fachhochschulreife und am Ende der Qualifikationsphase 2 durch Bestehen der Abiturprüfung die allgemeine Hochschulreife erworben werden.

Die Kontingentstundentafel für Gymnasien sieht für die Orientierungsstufe 62 Wochenstunden vor. An der Isarnwohld-Schule beginnen die Fünftklässler mit 28 Wochenstunden. Die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch, Geschichte, Geographie, Biologie, Physik, Religion/Philosophie, Kunst, Musik und Sport verteilen sich auf 6 Unterrichtsstunden pro Tag.
In Klassenstufe 6 bleibt die Wochenstundenzahl in etwa gleich.

Zur Veranschaulichung hier noch einmal die Sprachenfolge am Gymnasium:

  • Englisch (1. Fremdsprache ab Klasse 5)
  • Latein oder Französisch (2. Fremdsprache ab Klasse 7)
  • Latein oder Französisch (optionale 3. Fremdsprache als WPU ab Klasse 9)

Spanisch (optionale 4. Fremdsprache ab der Einführungsphase) muss während der dreijährigen Oberstufenzeit durchgängig belegt werden.

Orientierungsstufe (Gymnasium)

Die Orientierungsstufe des Gymnasiums
Leitung: Herr Engel

Die Orientierungsstufe des Gymnasiums umfasst die Klasse 5–6.

 

 

 

Infos zur Schulanmeldung, sowie unsere Vorstellungsseite werden unter folgendem Link erreicht:

Anmeldungs- und Vorstellungsseite

Jeden August heißt es für viele Fünftklässlerinnen und Fünftklässler an der Isarnwohld-Schule Gettorf:

Mit großen Hoffnungen, vielen Erwartungen und reichlich Neugierde kommen unsere „Neuen“ nach den Sommerferien bei uns an. Auf dem Weg in und an unserer Schule begleiten und unterstützen wir unsere Schülerinnen und Schüler auf vielfältige Weise: Klassenlehrer/innen-Tag am Einschulungstag, Patenschüler/innen, Schulrallys, Projekttage, Peer-Projekte wie die Streitschlichter oder Handy-Scouts, gemeinsame Unternehmungen und eine Kennenlernfahrt im ersten Halbjahr der 5. Klasse sowie nicht zuletzt auch engagierte Klassenlehrer und -lehrerinnen tragen dazu bei, dass die Kinder sich schnell in ihrer neuen Umgebung wohl fühlen und auch bald in ihrer neuen Klasse neue Freunde und Freundinnen finden.

Um einen guten zweiten Schulstart zu ermöglichen, geben wir Orientierungshilfen zur Entwicklung der individuellen Stärken der Schülerinnen und Schüler und zum kooperativen sowie eigenverantwortlichen Arbeiten. Die Kolleginnen und Kollegen unterrichten kompetenzorientiert, greifen auf Methoden der Differenzierung zurück und fördern somit Leistungsstärkere und -schwächere gleichermaßen. Dabei steht Ihr Kind im Vordergrund.

Intensivierungsstunden und die Hausaufgabenbetreuung durch Oberstufenschüler (Schüler helfen Schülern) oder die AWO bringen Ruhe in den Schulalltag der Kinder und unterstützen Ihre Kinder dabei, die Leistungsanforderungen des Gymnasiums zu meistern. Unser schulartübergreifendes AG-Angebot soll darüber hinaus die persönlichen Stärken und Interessen unserer Schülerinnen und Schüler fördern. Darüber hinaus ist auch für das leibliche Wohl Ihrer Kinder gesorgt: An jedem Schultag haben die Kinder die Möglichkeit, ein warmes Mittagsessen in der Schule einzunehmen.

Elternabende, Eltern-Informationen zu den Themen „soziale Netzwerke“ und „PC-Spiele“ sowie das gemeinsam mit Eltern erarbeitete Konzept „Lernen lernen“ zeigen, dass es uns wichtig ist, eng mit den Eltern zusammenzuarbeiten.

Lernen heißt „sich auf den Weg machen, um Dinge und Menschen um sich herum besser begreifen zu können“, und auf diesem Weg begleiten wir Ihr Kind!

Mittelstufe

Die Mittelstufe des Gymnasiums

Leitung: Frau Torp-Wüstenberg

Die Mittelstufe des Gymnasiums umfasst die Klassen 7-10 

Die gymnasiale Mittelstufe

Organisation der Mittelstufe

Die Mittelstufe des Gymnasialteils umfasst die Klassenstufen sieben bis zehn. Verantwortlich für die Mittelstufe ist Frau Torp-Wüstenberg als Mittelstufenleiterin. Der Fächerkanon in der Mittelstufe umfasst die in der Kontingentstundentafel vorgesehenen Fächer. Im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts gibt es ab der Klassenstufe neun die dritte Fremdsprache oder andere Kurse aus z.B. dem ästhetischen Bereich. 

Die Schülerinnen und Schüler haben mit der Versetzung in die Klassenstufe sieben die Orientierungsstufe verlassen. Im Übergang von der Klassenstufe sechs in die Klassenstufe sieben werden die Klassen neu zusammengestellt. Die Erfahrung zeigt, dass hierdurch die Selbst- und Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler enorm gestärkt wird, sodass die Jugendlichen einen entscheidenden Entwicklungsschritt vollziehen. 

Über alle Schuljahre hinweg spielt auch Prävention eine zentrale Rolle, die gesondert im Präventionskonzept nachzulesen ist. 

Vorbereitung auf die Oberstufe

In der Klassenstufe neun kommen im Rahmen der Kontingentstundentafel neue Fächer hinzu. Dies sind Wi(rtschaft)Po(litik) und Chemie sowie der sogenannte Wahlpflichtunterricht (WPU). Im Rahmen des WPU kann als dritte Fremdsprache Latein oder Französisch gewählt werden oder das Fach MINT (M(athematik), N(aturwissenschaft), I(nformatik), T(echnik) oder aus dem ästhetischen Bereich gewählt werden, nämlich Darstellendes Spiel oder die Schülerzeitung. Die Wahl eines Faches im Bereich des WPUs gilt im Grundsatz für die Dauer von zwei Jahren, beinhaltet aber keinerlei Bindung oder Voraussetzung für die Wahl der Profile in der Oberstufe. Beim Wechsel in die Oberstufe können Wahlen völlig neu gestaltet werden.

Um die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu fördern, führen die Schülerinnen und Schüler in der Klassenstufe neun ein Projekt mit anschließender Präsentationsprüfung durch. Hierbei finden sich die Schülerinnen und Schüler zu Schuljahresbeginn in Gruppen (jeweils drei oder vier Schülerinnen und Schüler) zusammen, wählen ein Thema sowie eine betreuende Lehrkraft und erarbeiten in verschiedenen Phasen bis Anfang Dezember eine Präsentation zu ihrem Projekt. Anfang Dezember findet ein Prüfungstag statt, an dem jede Gruppe ihre Arbeitsergebnisse präsentiert.

Die Erfahrungen zeigen, dass durch diese Arbeitsform die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler außerordentlich gestärkt werden. Zudem werden die Abiturprüfungsform der Präsentationsprüfung sowie das Projektarbeiten in den Profilphasen der Oberstufe vorbereitet.

Berufsorientierung

Ein weiterer Baustein der Arbeit in der Mittelstufe ist die Berufsorientierung. Hier soll den Jugendlichen eine erste Orientierung über ihre berufliche Zukunft gegeben werden. Neben die akademischen Berufe treten natürlich auch die Lehrberufe. Im Zentrum der Berufsorientierung steht das Praktikum, das traditionellerweise zwischen den Weihnachts- und Osterferien in der 10. Jahrgangsstufe stattfindet. Vorbereitet wird das Praktikum durch Besuche bei unseren Kooperationspartnern zum Bewerbungstraining sowie durch Besuche beim Berufsinformationszentrum des Arbeitsamtes in Kiel.

Lernen am anderen Ort: Fahrten-Exkursionen

Neben diese Schwerpunkte tritt das Lernen am anderen Ort. Zu Beginn der Klassenstufe sieben werden häufig ein bis zwei zumeist erlebnispädagogisch geprägte Projekttage durchgeführt, um das Zusammenwachsen der neuen Klassengemeinschaft zu unterstützen. Zumeist in der Klassenstufe sieben oder acht findet im Rahmen des Fahrtenkonzepts eine Klassenfahrt statt. Die genauen Regelungen sind in unserem Fahrtenkonzept nachzulesen. Im Rahmen des AG-Angebots besteht für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10 die Möglichkeit, jeweils Ende Januar an einer Ski Reise teilzunehmen. Ergänzt werden diese Aktivitäten durch Exkursionen, die an die Fächer gebunden sind, beispielsweise in der Klassenstufe acht der Besuch des Werftparktheaters in Kiel. 

Projektprüfung

Was ist unter einem Projekt zu verstehen?

  • Jedem Projekt liegt ein Problem zugrunde, das bearbeitet und für das eine Lösung gefunden werden soll. Diese Problemstellung wird durch die Leitfrage
  • Dabei arbeitet die Projektgruppe eigenverantwortlich und selbstbestimmt als Team in 3er-4er Gruppen. Dies trifft sowohl auf den Arbeitsprozess als auch die Organisation und Planung zu.
  • Die Gruppe sucht sich eine projektbetreuende Lehrkraft, die unterstützt und begleitet und bewertet.
  • Zu bedenken ist bei der Themenwahl unbedingt, dass die Themen der letzten beiden Jahre nicht zulässig sind!
  • Der Arbeitsprozess soll anhand der Dokumentationsmappe ersichtlich werden, ohne die Präsentation vorwegzunehmen.
  • Im Mittelpunkt eines Projektes steht immer ein Produkt, ein Ergebnis. Dies muss nicht zwingend eine Lösung zum ursprünglichen Problem sein. Das Produkt muss in die Präsentation einbezogen werden.
  • Den Abschluss eines Projektes bildet die Präsentation. Durch sie wird das Erarbeitete dargestellt.
    • jede Schülerin, jeder Schüler hält dabei einen eigenständigen Vortrag von zehn Minuten und stellt sich einem 5-minütigen Prüfungsgespräch.

Was ist unter einem Produkt zu verstehen?

Im Zentrum der Projektprüfung steht das Produkt. Es soll das Thema veranschaulichen und muss in die Präsentation einbezogen werden. Dies muss nicht zwingend eine Lösung zum ursprünglichen Problem sein.

Das Produkt kann aus folgenden Bereichen kommen:

  1. akustisch-musikalisch: Das Musikstück soll unterschiedliche formale Aspekte haben und harmonisch abwechslungsreich sein. Das Instrument / die Instrumente soll beherrscht und der Rhythmus eingehalten werden. Wichtig ist, dass Probleme bei der Herstellung kreativ gelöst und dokumentiert werden.
  2. darstellerisch-sportlich: Das Produkt besteht aus z.B. Tanz, Theater, Turnen oder einer Veranstaltung. Dabei geht es um Abwechslung und Kreativität, Können und Ausdrucksstärke. Bei einem medialen Mitschnitt soll auch Regie und Schnitt beachtet werden.

Wichtig ist, dass Probleme bei der Herstellung kreativ gelöst und dokumentiert werden

  1. technisch-handwerklich: Ausgangspunkt ist hier eine Skizze oder eine Bauzeichnung und die benötigten Materialien. Das Produkt muss maßstabsgetreu, sorgfältig und ersichtlich sein, wobei das Material sinnvoll ausgewählt werden soll. Es darf gerne ein originelles Wichtig ist, dass Probleme bei der Herstellung kreativ gelöst und dokumentiert werden.
  2. forschend: Bei einem Forschungsprojekt soll am Anfang eine Hypothese aufgestellt werden, die durch eine möglichst zielführende Versuchsreihe belegt oder widerlegt wird. Die Ergebnisse sollen anschaulich präsentiert und ggf. theoretisch verglichen werden. Wichtig ist, dass Probleme bei der Herstellung kreativ gelöst und dokumentiert werden.
  3. gestalterisch-künstlerisch: Das Produkt muss mit sinnvollen Materialien kreativ, kenntnisreich und detailgetreu nach einer Skizze (eventuell orientiert an einem Künstler) gestaltet werden. Wichtig ist, dass Probleme bei der Herstellung kreativ gelöst und dokumentiert werden.

Organisation der Projektprüfungen

Wie schon in den letzten Jahren erprobt finden die Projektprüfungen, die Bestandteil der ersten und mittleren allgemeinen Abschlüsse (ESA, MSA)  sind, für alle  9. Klassen immer parallel statt.

 

Ansprechpartnerin für alle Bildungsgänge (beim Gymnasium nicht Bestandteil der Abi-Prüfungen) sind Güde Hecht und Gesa Haman.

Oberstufe

Leitung der Oberstufe: Frau Schuppenhauer

 

Die Grundlage unserer Oberstufenarbeit bildet die jeweils aktuelle Fassung der Prüfungsverordnung, der OAPVO.

Durch sie wird in der Oberstufe eine breite Grundbildung gesichert, etwa durch die Pflichtbelegung von Mathematik, Deutsch sowie einer Fremdsprache. Zugleich bieten aber Profile jeder Schülerin und jedem Schüler die Möglichkeit, ihren oder seinen speziellen Interessen und Neigungen mehr Raum zu geben.

Seit dem positiven Votum der Schulkonferenz vom 14.02. 2008 zu unseren Grundsätzen der Oberstufenarbeit haben wir intensiv daran gearbeitet, unsere Konzeption der Profiloberstufe mit Leben zu füllen und sie immer wieder den neuen Vorgaben seitens des Ministeriums, aber auch den an uns herangetragenen Wünschen der Schülerinnen und Schüler anzupassen.

Dabei war und ist uns besonders wichtig, dass unser Profilangebot einerseits eine große Wahlfreiheit zulässt (etwa bei der Belegung von Fremdsprachen) und andererseits durch die Setzung bestimmter Pflichtfächer eine verlässliche Kontinuität garantiert.

In jedem Schuljahr werden den Schülerinnen und Schülern folgende Profile zur Wahl angeboten:

Neue Profiloberstufe ab dem Schuljahr 2021/22

Zum 1. August 2021 trat eine Oberstufenreform in Kraft, die für alle diejenigen gilt, die ab diesem Zeitpunkt neu in die Einführungsphase eingetreten sind. Die wesentlichen Neuerungen sind:

  • Hinwendung zum Kursprinzip
  • mehr Wahlfreiheit, vor allem im Bereich der Naturwissenschaften
  • bessere Vertiefungsmöglichkeiten im Profilfach und den Kernfächern durch eine erhöhte Stündigkeit ab der Qualifikationsphase (fünf statt bisher vier Wochenstunden) sowie die Möglichkeit, eines der drei Kernfächer (Mathe, Deutsch, fortgeführte Fremdsprache) in der Qualifikationsphase auf grundlegendem Niveau (mit je drei Wochenstunden) zu belegen
  • Einrichtung eines profilaffinen Faches, das für die thematische Ausrichtung des Profils besonders wichtig ist

 

Wir bieten regelmäßig drei Profile mit insgesamt fünf Profilfächern an:

 

Gesellschaftswissenschaftliches Profil:

Als Profilfach kann Geschichte und Geographie gewählt werden,

als profilaffines Fach kommt Wirtschaft/Politik hinzu.

 

MINT-Profil:

Als Profilfach kann Biologie oder Physik gewählt werden,

als profilaffines Fach kommt Chemie hinzu.

 

Sprachprofil:

Als Profilfach kann Englisch gewählt werden,

als profilaffines Fach kommt Spanisch hinzu.

 

In allen Profilen kann Latein oder Französisch als Kernfach gewählt werden.

Zudem bieten wir für alle Spanisch als neu beginnende Fremdsprache an.

 

Eine Übersicht über die neue Profiloberstufe an der Isarnwohld-Schule ab dem Schuljahr 2021/22 finden Sie hier.

 

Übergang vom Gemeinschaftsschulteil in die Oberstufe unseres Gymnasiums

Als verbundenes System, das zunächst einen Realschul-, dann einen Regionalschul- und nunmehr einen Gemeinschaftsschulteil mit einem Gymnasialteil unter einem Dach beherbergt, ist uns die Aufnahme besonders qualifizierter Schülerinnen und Schüler in die Oberstufe des Gymnasiums seit vielen Jahren ein großes Anliegen.

Dazu bieten wir interessierten Schülerinnen und Schülern rechtzeitig vor dem Absolvieren des Mittleren Schulabschlusses eine intensive Beratung hinsichtlich der Anforderungen und Voraussetzungen des Eintritts in die Oberstufe sowie der Wahl geeigneter Profile an. Durch das Angebot, Spanisch als neu beginnende Fremdsprache wählen zu können, ist auch für Schülerinnen und Schüler, die zuvor keine zweite Fremdsprache belegt hatten, eine Teilnahme am gesellschaftswissenschaftlichen oder naturwissenschaftlichen Profil möglich.

Durch enge Absprachen innerhalb der Fachschaften gelingt es uns, Schülerinnen und Schüler des Gemeinschaftsschulteils gut auf die Anforderungen der Oberstufe vorzubereiten und ihnen so das Ablegen des Abiturs an unserer Schule zu ermöglichen.

Klausurpläne

Hier finden Sie aktuelle Klausurpläne:

Oberstufenbibliothek

Die Oberstufenbibliothek der Isarnwohld-Schule, die momentan noch eine reine Präsenzbibliothek ist, befindet sich im Oberstufengebäude. In zwei Räumen haben unsere Oberstufenschüler die Möglichkeit, den Unterricht eigenständig vor- und nachzubereiten sowie eigenen Interessen nachzugehen. Dafür stehen in unserer Fachbibliothek Literatur zu sämtlichen in der Oberstufe unterrichteten Fächern (von Werkausgaben über Forschungsliteratur bis hin zu Fachlexika und Lernhilfen) sowie Allgemeinlexika zur Verfügung. Der Bestand an weiterführender Literatur zu den jeweiligen Abiturthemen und Schwerpunktsetzungen in den Profilen wird ständig erweitert. In Ergänzung zum Buchbestand stehen unseren Schülern hier auch PC-Arbeitsplätze zum Recherchieren bereit.

Ziel dieses Arbeitsraums ist es, die Schüler im eigenverantwortlichen und selbständigen Lernen innerhalb des Schulalltags zu unterstützen und zu begleiten. Die Bibliothek kann daher von der ersten bis zur achten Stunde besucht werden, um auch die Freistunden effektiv zu nutzen. Um dies zu gewährleisten, übernehmen die Schüler in eigener Verantwortung die Aufsicht. Gleichzeitig wird die bibliothekarische Kompetenz der Schüler auch im Hinblick auf ihre weitere berufliche Ausbildung und das Studium gefördert.

Um unsere Oberstufenbibliothek ständig weiterzuentwickeln, möchte ich alle interessierten Oberstufenschüler und auch Eltern bitten, uns mit Ideen, Anregungen oder auch Bücherspenden zu unterstützen.

Für die Oberstufenbibliothek
Dr. P. Leiß

 

Nutzerordnung & Aufsichtskonzept